Die Fazenda da Esperanca (zu deutsch Höfe der Hoffnung) entstanden durch einen deutschen Franziskaner, Hans Stapel, der vor über 50 Jahren nach Brasilien gegangen ist. Auf diesen Höfen, von denen es in Deutschland sieben Standorte gibt, werden suchtkranke Menschen aufgenommen und erfahren durch ein Leben in Gemeinschaft, durch Arbeit und einer christlichen Spiritualität die Chance zu einer Rückkehr ins Leben. Die Therapie ist ganz einfach: das Wort Gottes wird Tag für Tag in die Praxis umgesetzt und so geschieht Heilung, Versöhnung und Neuanfang. Von dieser Erfahrung wird in den Gottesdiensten am Samstag und Sonntag berichtet. Da die Höfe der Hoffnung von dem Leben, was sie selbst erwirtschaften, werden vor und nach den Gottesdiensten selbstgemachte Produkte der Hilfe angeboten. (www.fazenda.de)