Das Dunkle des Kreuzes und des Todes ist gerade duch den Krieg in der Ukraine sehr präsent. Und so beteten wir für das Ende von Gewalt und den Frieden. Aber auch viele persönliche Kreuze in Form von Sorgen, Krankheit und Ängsten wurden mit den auf den Weg genommen.
In St. Lamberti und in Welbergen wurden am Vormittag Familienkreuzwege gestaltet, in Langenhorst dem Leiden Jesu gedacht. Am Nachmittag um 15.00 Uhr folgen in St. Marien und St. Dionysius die Liturgien von Karfreitag und die Kreuzverehrung.
Im Kreuz ist Heil. Im Kreuz ist Leben. Im Kreuz ist Hoffnung.