Ein Jahr Krieg – und ein Ende scheint nicht in Sicht zu sein. Mit einer gewissen Ohnmacht und vielen Sorgen stehen wir vor der andauernden Gewalt. Der Blick auf die Opfer dieses Krieges macht fassungslos.
In aller Hilflosigkeit ist das gemeinsame Gebet ist ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine, stärkt die Gemeinschaft und auch die Hoffnung auf Frieden. Viele Ochtruperinnen und Ochtruper haben sich diesem Gebet angeschlossen.