Lob sei dir, Herr Gott

Lob sei dir, Herr Gott, der du bist und warst ohne Ende. Wir sind dein eigen und loben und ehren dich. Denn du hast uns geschaffen, dass wir uns freuten in dir, und hast uns dein unaussprechliches Licht gegeben, in dem wir dich ewig genießen sollen ...

Herr, lass deine Liebe walten über dem Werk deiner Hände, dem Menschen! Du bist allein zu fürchten in deiner unermesslichen Allgewalt, du bist allein zu ersehnen in deiner Liebe, du bist allein zu lieben in deiner unwandelbaren Stetigkeit. Darum sollst du gelobt sein ohne Ende.

Text: Birgitta von Schweden

Fühlen

Ich glaube an Gott, so wie ein Blinder an die Sonne glaubt, nicht weil er sie sieht, sondern weil er sie fühlt.
Phil Bosmans (1922-2012)

Veränderung

Gebete ändern nicht die Welt. Aber die Gebete ändern Menschen und Menschen ändern die Welt.
Albert Schweitzer (1875-1965)